Wie alles begann: Mit viel Glück und Spucke landete ich zwischen 1990-92 in Washington erst bei Al Gore und später in der Clinton/Gore-Kampagne. Für einen Wahlkämpfer ist ein US-Präsidentschaftswahlkampf natürlich einfach „it“ oder „the end“ oder schlicht das Geilste, was einem passieren kann. Nach dem Wahlkampf in den USA schrieb ich ein langes und freches Memo an Björn Engholm, den damaligen SPD-Vorsitzenden und potentiellen Kanzlerkandidaten. Von dort gelangte es zu Werner Butter und ich an meinen ersten Job als Werber. Warum Al Gore fast zwanzig Jahre später eine Entscheidung von 1991 die Präsidentschaft kosten sollte, das steht natürlich im Buch.
Memo an Björn Engholm (Download):
Der Focus sorgte für meine ersten fünf Minuten des Ruhms – wenn auch ohne mein Zutun. (Downloads)
Wahlkampf-Fotos: Mit Al Gore (und Haaren), im Senat, am Wahlabend und „Mobiltelefone“ 1992 in Clinton, Maryland (vergrößern durch anklicken).